Abweichendes Verhalten....
Im Forschungsansatz der 'Bielefelder Schule' hat Ralf Bohnsack bereits vor 30 Jahren ein integratives Erklärungsmodell für abweichendes Verhalten bei Jugendlichen entwickelt. Es handelt sich dabei um einen handlungstheoretischen Ansatz, der die 'Theorie der Definition der Situation' in den Mittelpunkt stellt und eine Verknüpfung kriminalsoziologischer Theorien unter dem Aspekt der Situation der Jugend mit Hilfe allgemeiner soziologischer Theorie unter Berücksichtigung wissenssoziologischer Methoden leistet.
Es umfasst folgende Ansätze:
1. symbolischer Interaktionismus (George Herbert Mead/Chicagoer Schule): Symbolsysteme sind kulturelle Voraussetzung für Systeme soz. Interaktionen (Sprache, Verhaltensweisen, Anordnungen materieller Gegenstände). Durch Übernahme der Symbole (oft Haltungen) der Anderen entwickelt sich bei den Menschen die Identität und konsistentes Selbstbewusstsein (Zusammenwirken von ME und I). Die Struktur der vollständigen Identität ist somit eine Spiegelung des vollständigen gesellschaftlichen Prozesses. Symbole werden umso wichtiger, je weniger der einzelne Mensch in der Lage ist, soziale Wirklichkeit unmittelbar zu erleben (Massenkommunikationsmittel).
2. Ethnomethodologie (Garfinkel,Cicourel): Unter Anwendung soziologischer Theorien versucht die E. Typen und Regeln des Verhaltens im interkulturellen Vergleich zu erforschen. Dabei ist von Interesse, mit welchen alltagspraktischen Handlungen diese soziale Wirklichkeit jeweils hergestellt wird. Die Aufdeckung und Analyse "konkret historischer Handlungsstrukturen und aktueller sozialer Probleme" dient dem Aufdecken der 'Orientierungsmuster' - Kategorien und Schemata, an denen sich die Handelnden orientieren. "Dieser Bezug zur praktisch erfahrbaren Wirklichkeit verweist auf die Verwandtschaft der Ethnomethologie zur Phänomenologie.....----> ethnomethodologische Indifferenz: man kann lernen und darstellen, wie es gemacht wird, indem man hingeht und beobachtet, wie es gemacht wird."
Zu den Grundlagen des symbolischen Interaktionismus gehört die Unterscheidung von normativem und interpretativem Paradigma (Th.P.Wilson): Das normative Paradigma der konventionellen Soziologie und das interpretative Paradigma der Ethnomethodologie wirken ergänzend. Handlungssituationen sind nicht nur durch Normen allein eindeutig definierbar (Regelsystem), die durch die Begriffe 'erlernt' und 'sozialisiert' charakterisiert werden können. Wichtig ist auch der Interpretationsprozess: Die sinnhafte Strukturierung des sozialen Handelns geschieht durch die Handelnden selbst. Handeln ist zentral für die Herstellung von Sinn und Bedeutung. Der Mensch verleiht seinen Wahrnehmungen Bedeutung in Prozessen der immer schon ablaufenden Interpretation. Wahrnehmung ist also immer schon Interpretation und Selektion.
Normatives Paradigma: Handeln ist regelgeleitet und basiert auf Normen und Rollenerwartungen, die in der Sozialisation erlernt werden. Voraussetzung für stabile Interaktion ist ein gemeinsames Situationsverständnis. Nur so kann A etwas von B erwarten und B wiederum ein äquivalente Erwartung gegenüber A formulieren.
Interpretatives Paradigma: Nach Wilson (1973) ist eine gemeinsame Situationsdefinition jedoch der Ausnahmefall! Interaktion als Interpretationsprozess über Motive, Erwartungen und Situationsinterpretationen der Beteiligten.
Der handlungstheoretische Ansatz geht davon aus, dass Handeln/Interaktion ein kontinuierlicher Vorgang der Interpretation und Definition einer Situation darstellt. Situationsinterpretationen und -definitionen werden anhand sozialisationsbedingter Erfahrungen und dem jeweiligen Wissensstand durchgeführt. Interaktionsprozesse sind dauernde Produktions- und Reproduktionsprozesse, d.h. Handlungen werden wechselseitig dokumentarisch interpretiert: Die Handelnden betrachten ihre Handlungen als Ausdruck, als 'Dokument' eines zugrundeliegenden Musters. Mit Hilfe dieses Musters können sie (abhängig vom Alltagswissen) die einzelnen Handlungen identifizieren. Strukturen der Lebenswelt entsprechen den einzelnen Interpretationsregeln mittels derer der Handelnde die Alltagssituation und auch sich selbst definiert. Diese Grundprinzipien sind situationsunabhängig. Bohnsack nennt sie nach Garfinkel und Cicourel BASISREGELN.
(Cicourel stellte Basisregeln auf, welche die Bestandteile einer alltagsweltlichen Rationalität beinhalten. Dies sind also Regeln für das Alltagshandeln und beschreiben damit die Mechanismen des alltäglichen Umgangs. Nur auf Basis dieser Regeln ist es Menschen überhaupt möglich, sich auf Interaktionen einzulassen, deren Verlauf sie noch nicht im voraus wissen. Garfinkel bewies auch, dass der zugrundeliegende Konsens einer sozialen Interaktion zusammenbricht, wenn diese Basisregeln gebrochen werden ["breaching experiments"].)
BASISREGELN
Reziprozität der Perspektiven: Die Beteiligten nehmen an, dass ihre Deutungsmuster trotz aller ihrer Differenzen hinreichend übereinstimmen.
Prospektive-retrospektive Sinnzuschreibung: Handelnde verlassen sich darauf, dass noch unklare Bedeutungen erst im Verlauf der Interaktion ein eindeutigeren Sinn zugeschrieben werden kann und dass Sinn ständig in Bearbeitung der Interagierenden ist (dialektischer Prozess).
Etcetera-Annahme: Beide Beteiligte nehmen voneinander an, dass sie ihr geteiltes Alltagswissen heranziehen, um Andeutungen mit Bedeutung aufzufüllen.
Normalform-Annahme: Ereignisse werden von den Beteiligten - falls nicht anders markiert während der Interaktion - als normal interpretiert und eingestuft.
Das Erlernen dieser Basisregeln ist notwendig. Erst dann kann überhaupt 'sinnvoll' (auf den sozialen Kontext bezogen) gehandelt werden. Darüber hinaus ist die Kenntnis spezifischer Handlungssituationen und Subwirklichkeiten notwendig. Innerhalb bestimmter Basisregeln werden NORMATIVE KONSTRUKTE (Typisierungen) konstruiert, interpretiert und modifiziert. Erwachsene verfügen in der Regel über eine ausreichende Beherrschung dieser Basisregeln. Sie können sie bezüglich verschiedener Subwirklichkeiten auch generalisierend anwenden. Bei Kindern und Jugendlichen fehlt diese Fähigkeit aufgrund noch nicht abgeschlossener Lernprozesse in der Sozialisation. Sie gehören also zu den Mitgliedern der Gesellschaft, die diese Grundprinzipien nicht ausreichend beherrschen und sind deshalb häufig unfähig zur Vorwegnahme, Übernahme von Rollen oder der Typisierung des Gegenübers - sind also zur Interaktion kaum in der Lage. Ralf Bohnsack prägt dafür den Begriff der 'MANGELNDEN HANDLUNGSKOMPETENZ' (gleichzeitig mangelnde Rollenkompetenz und mangelnde kommunikative Kompetenz).
Jugendliche befinden sich in einer Übergangsphase von der Familie zur Gesellschaft. Übergang = Änderung, der an den Jugendlichen herangetragenen Erwartungen von seiten der ausserhalb der Familienwirklichkeit jeweiligen relevanten Situation. In der familiären Sozialisation, egal aus welcher Schicht die Familie kommt, wird keine volle Handlungskompetenz für das Agieren in komplexen Gesellschaften vermittelt (Zeit- und Strukturaspekt). Jugendliche müssen lernen, die Bedeutung von Situationsdefinitionen in einen symbolischen Gesamtzusammenhang einzuordnen. Die Entwicklung IDENTITÄT ist ein Konzept von Annahmen über sich selbst, das Jugendliche erst entwickeln müssen. Dazu ist es notwendig, dass sich der Jugendliche als 'EINMALIG', aber auch 'IN VERSCHIEDENE ROLLEN' wechselnd erlebt - d.h. wichtig ist, dass er in seiner EINMALIGKEIT, als auch in UNTERSCHIEDLICHEN ROLLEN Bestätigung erlebt. Er muss die soziale Identität, die er von seinen Interaktionspartnern zugeschrieben bekommt, 'annehmen' - d.h. einen 'persönlichen Abgleich' vornehmen (Integration).
Je komplexer die Gesellschaft, um so mehr Bedeutung muss den Basisregeln in ihren generalisierenden Bedeutungen zugemessen werden! Bei dem Versuch, Basisregeln aufzustellen, verhält sich der Jugendliche oft inkompetent, d.h. er setzt falsche Grenzen. Jugendliche befinden sich aufgrund ihrer Übergangssituation sozusagen schon im 'Dauerkonflikt': ihr Verhalten fällt besonders auf. Die Suche nach Bestätigung in der Kombination mit inkompetentem Verhalten führt dazu, dass Interaktionen mit Personen, die in ähnlicher Weise Situationen definieren, gesucht werden - Bildungs altershomogener Gruppen mit gemeinsamen Bedürfnissen und Erfahrungen (peer groups). peer groups unterliegen ständig der Gefahr kriminalisiert zu werden (Delinquenz als latentes Merkmal). Jugendliche Subkulturen werden deswegen häufig als mangelnd kompetente Strukturen von Wirklichkeitskonstruktion und Ausdruck kriminalisierter Situationsdefinitionen wahrgenommen.
Es umfasst folgende Ansätze:
1. symbolischer Interaktionismus (George Herbert Mead/Chicagoer Schule): Symbolsysteme sind kulturelle Voraussetzung für Systeme soz. Interaktionen (Sprache, Verhaltensweisen, Anordnungen materieller Gegenstände). Durch Übernahme der Symbole (oft Haltungen) der Anderen entwickelt sich bei den Menschen die Identität und konsistentes Selbstbewusstsein (Zusammenwirken von ME und I). Die Struktur der vollständigen Identität ist somit eine Spiegelung des vollständigen gesellschaftlichen Prozesses. Symbole werden umso wichtiger, je weniger der einzelne Mensch in der Lage ist, soziale Wirklichkeit unmittelbar zu erleben (Massenkommunikationsmittel).
2. Ethnomethodologie (Garfinkel,Cicourel): Unter Anwendung soziologischer Theorien versucht die E. Typen und Regeln des Verhaltens im interkulturellen Vergleich zu erforschen. Dabei ist von Interesse, mit welchen alltagspraktischen Handlungen diese soziale Wirklichkeit jeweils hergestellt wird. Die Aufdeckung und Analyse "konkret historischer Handlungsstrukturen und aktueller sozialer Probleme" dient dem Aufdecken der 'Orientierungsmuster' - Kategorien und Schemata, an denen sich die Handelnden orientieren. "Dieser Bezug zur praktisch erfahrbaren Wirklichkeit verweist auf die Verwandtschaft der Ethnomethologie zur Phänomenologie.....----> ethnomethodologische Indifferenz: man kann lernen und darstellen, wie es gemacht wird, indem man hingeht und beobachtet, wie es gemacht wird."
Zu den Grundlagen des symbolischen Interaktionismus gehört die Unterscheidung von normativem und interpretativem Paradigma (Th.P.Wilson): Das normative Paradigma der konventionellen Soziologie und das interpretative Paradigma der Ethnomethodologie wirken ergänzend. Handlungssituationen sind nicht nur durch Normen allein eindeutig definierbar (Regelsystem), die durch die Begriffe 'erlernt' und 'sozialisiert' charakterisiert werden können. Wichtig ist auch der Interpretationsprozess: Die sinnhafte Strukturierung des sozialen Handelns geschieht durch die Handelnden selbst. Handeln ist zentral für die Herstellung von Sinn und Bedeutung. Der Mensch verleiht seinen Wahrnehmungen Bedeutung in Prozessen der immer schon ablaufenden Interpretation. Wahrnehmung ist also immer schon Interpretation und Selektion.
Normatives Paradigma: Handeln ist regelgeleitet und basiert auf Normen und Rollenerwartungen, die in der Sozialisation erlernt werden. Voraussetzung für stabile Interaktion ist ein gemeinsames Situationsverständnis. Nur so kann A etwas von B erwarten und B wiederum ein äquivalente Erwartung gegenüber A formulieren.
Interpretatives Paradigma: Nach Wilson (1973) ist eine gemeinsame Situationsdefinition jedoch der Ausnahmefall! Interaktion als Interpretationsprozess über Motive, Erwartungen und Situationsinterpretationen der Beteiligten.
Der handlungstheoretische Ansatz geht davon aus, dass Handeln/Interaktion ein kontinuierlicher Vorgang der Interpretation und Definition einer Situation darstellt. Situationsinterpretationen und -definitionen werden anhand sozialisationsbedingter Erfahrungen und dem jeweiligen Wissensstand durchgeführt. Interaktionsprozesse sind dauernde Produktions- und Reproduktionsprozesse, d.h. Handlungen werden wechselseitig dokumentarisch interpretiert: Die Handelnden betrachten ihre Handlungen als Ausdruck, als 'Dokument' eines zugrundeliegenden Musters. Mit Hilfe dieses Musters können sie (abhängig vom Alltagswissen) die einzelnen Handlungen identifizieren. Strukturen der Lebenswelt entsprechen den einzelnen Interpretationsregeln mittels derer der Handelnde die Alltagssituation und auch sich selbst definiert. Diese Grundprinzipien sind situationsunabhängig. Bohnsack nennt sie nach Garfinkel und Cicourel BASISREGELN.
(Cicourel stellte Basisregeln auf, welche die Bestandteile einer alltagsweltlichen Rationalität beinhalten. Dies sind also Regeln für das Alltagshandeln und beschreiben damit die Mechanismen des alltäglichen Umgangs. Nur auf Basis dieser Regeln ist es Menschen überhaupt möglich, sich auf Interaktionen einzulassen, deren Verlauf sie noch nicht im voraus wissen. Garfinkel bewies auch, dass der zugrundeliegende Konsens einer sozialen Interaktion zusammenbricht, wenn diese Basisregeln gebrochen werden ["breaching experiments"].)
BASISREGELN
Reziprozität der Perspektiven: Die Beteiligten nehmen an, dass ihre Deutungsmuster trotz aller ihrer Differenzen hinreichend übereinstimmen.
Prospektive-retrospektive Sinnzuschreibung: Handelnde verlassen sich darauf, dass noch unklare Bedeutungen erst im Verlauf der Interaktion ein eindeutigeren Sinn zugeschrieben werden kann und dass Sinn ständig in Bearbeitung der Interagierenden ist (dialektischer Prozess).
Etcetera-Annahme: Beide Beteiligte nehmen voneinander an, dass sie ihr geteiltes Alltagswissen heranziehen, um Andeutungen mit Bedeutung aufzufüllen.
Normalform-Annahme: Ereignisse werden von den Beteiligten - falls nicht anders markiert während der Interaktion - als normal interpretiert und eingestuft.
Das Erlernen dieser Basisregeln ist notwendig. Erst dann kann überhaupt 'sinnvoll' (auf den sozialen Kontext bezogen) gehandelt werden. Darüber hinaus ist die Kenntnis spezifischer Handlungssituationen und Subwirklichkeiten notwendig. Innerhalb bestimmter Basisregeln werden NORMATIVE KONSTRUKTE (Typisierungen) konstruiert, interpretiert und modifiziert. Erwachsene verfügen in der Regel über eine ausreichende Beherrschung dieser Basisregeln. Sie können sie bezüglich verschiedener Subwirklichkeiten auch generalisierend anwenden. Bei Kindern und Jugendlichen fehlt diese Fähigkeit aufgrund noch nicht abgeschlossener Lernprozesse in der Sozialisation. Sie gehören also zu den Mitgliedern der Gesellschaft, die diese Grundprinzipien nicht ausreichend beherrschen und sind deshalb häufig unfähig zur Vorwegnahme, Übernahme von Rollen oder der Typisierung des Gegenübers - sind also zur Interaktion kaum in der Lage. Ralf Bohnsack prägt dafür den Begriff der 'MANGELNDEN HANDLUNGSKOMPETENZ' (gleichzeitig mangelnde Rollenkompetenz und mangelnde kommunikative Kompetenz).
Jugendliche befinden sich in einer Übergangsphase von der Familie zur Gesellschaft. Übergang = Änderung, der an den Jugendlichen herangetragenen Erwartungen von seiten der ausserhalb der Familienwirklichkeit jeweiligen relevanten Situation. In der familiären Sozialisation, egal aus welcher Schicht die Familie kommt, wird keine volle Handlungskompetenz für das Agieren in komplexen Gesellschaften vermittelt (Zeit- und Strukturaspekt). Jugendliche müssen lernen, die Bedeutung von Situationsdefinitionen in einen symbolischen Gesamtzusammenhang einzuordnen. Die Entwicklung IDENTITÄT ist ein Konzept von Annahmen über sich selbst, das Jugendliche erst entwickeln müssen. Dazu ist es notwendig, dass sich der Jugendliche als 'EINMALIG', aber auch 'IN VERSCHIEDENE ROLLEN' wechselnd erlebt - d.h. wichtig ist, dass er in seiner EINMALIGKEIT, als auch in UNTERSCHIEDLICHEN ROLLEN Bestätigung erlebt. Er muss die soziale Identität, die er von seinen Interaktionspartnern zugeschrieben bekommt, 'annehmen' - d.h. einen 'persönlichen Abgleich' vornehmen (Integration).
Je komplexer die Gesellschaft, um so mehr Bedeutung muss den Basisregeln in ihren generalisierenden Bedeutungen zugemessen werden! Bei dem Versuch, Basisregeln aufzustellen, verhält sich der Jugendliche oft inkompetent, d.h. er setzt falsche Grenzen. Jugendliche befinden sich aufgrund ihrer Übergangssituation sozusagen schon im 'Dauerkonflikt': ihr Verhalten fällt besonders auf. Die Suche nach Bestätigung in der Kombination mit inkompetentem Verhalten führt dazu, dass Interaktionen mit Personen, die in ähnlicher Weise Situationen definieren, gesucht werden - Bildungs altershomogener Gruppen mit gemeinsamen Bedürfnissen und Erfahrungen (peer groups). peer groups unterliegen ständig der Gefahr kriminalisiert zu werden (Delinquenz als latentes Merkmal). Jugendliche Subkulturen werden deswegen häufig als mangelnd kompetente Strukturen von Wirklichkeitskonstruktion und Ausdruck kriminalisierter Situationsdefinitionen wahrgenommen.
aureliane - 3. November, 14:39